Lyrik

Donnerstag, 30. November 2006

...

Wer liebt, ist geduldig und gütig.
Wer liebt, der ereifert sich nicht,
er prahlt nicht und spielt sich nicht auf.
Wer liebt, der verhält sich nicht taktlos,
er sucht nicht den eigenen Vorteil
und lässt sich nicht zum Zorn erregen.
Wer liebt, der trägt keinem etwas nach;
Es freut ihn nicht, wenn einer Fehler macht,
sondern wenn er das Rechte tut.
Wer liebt, der gibt niemals auf,
in allem vertraut er und hofft er für ihn;
alles erträgt er mit großer Geduld.

Montag, 20. März 2006

Heaven is beautiful

When i look up to the heaven
i see a light blue blanket,
i see birds flying around,
i see areoplanes crossing their lines,
i see clowds playing with each other,
with different forms and shapes.
I would be a bird then i could fly with the clowds,
i would fly over mountians and see the land behind,
I would dive into this deep blue see above us,
i would take my way to end of the world.

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Gefühlswelt

Hier sitzt ich nun ich armer Tropf,
wie ein Tier dicht gedrängt in eine Ecke,
bissig und gereizt,
Alle wollen an mir zerren, mich in Stücke reißen.
Tausend Sachen sollt ich machen,
und dabei noch Freude haben, und vielleicht auch lachen;
Ich fühle mich träge und schlaff,
wie ein nasser Sack im Regen,
fühl mich allein gelassen, ausgeschlossen,
eingeschlossen in meine kleine Kiste;
Eine Pause wäre nicht schlecht , ich greife nach ihr,
versuche sie mir einzureden sie festzuhalten,
dich sie schlüpft mir wie Gelee durch meine Finger,
und holt mich mit hartem Ruck wieder auf den Boden der Realität zurück;

Ich öffne meine Augen und merke das ich in der Pause eingenickt bin,
mich auf einen kleinen Höhenflug meiner Gedankenwelt begeben habe.
(Habit)

Freitag, 21. Oktober 2005

Gedanken

Was du tust ist wichtig,
wichtiger, aber ist wovon du träumst
und das du an deine Träume glaubst!

Donnerstag, 20. Oktober 2005

An Tagen wie diesen:

Wie ist es wenn man in Armut lebt,
wie ist es wenn man ohne Familie aufwächst,
wie ist es ohne unseren Luxus zu leben,

Wie ist es ohne Wasser, das Leben bring und es vernichtet,
wie ist es ohne Strom, der uns den Alltag erleichtert,
wie ist es ohne Fernsehen, das Medium das uns beherrscht,
wie ist es ohne Handy, unsere Hektik ginge uns verloren,

Wir schätzen unsern Reichtum nicht,
Wir halten ihn für selbstverständlich,
Doch man bedenke alles ist vergänglich

Freitag, 23. September 2005

Zebrastreifen

Es ist interessant mitanzusehen wie 2 Menschen die sich mal so nahe waren sich voneinander krampfhaft versuche zu entfernen!
(Habit)

Montag, 20. Juni 2005

Trolle

Trolle lieben das gesellige Leben und bilden deshalb gerne große Gemeinschaften, die meistens ziemlich chaotisch sind. Sie führen ein nach menschlichen Maßstäben langweiliges Leben, da sie meistens nur rumsitzen oder schlafen oder über irgendwelche nicht nachvollziehbaren Dingen brüten oder herumschlendern und meistens anscheinend sinnlose Dinge tun, denn sie entfernen sich immer öfter von unsere Welt und streifen durch fremde Gedankenwelten, während sie ihre Realität bzw. ihre reale Anwesenheit auf unserem Planeten, auf ein Minimum reduzieren. Nur Nachts kommen sie zurück und treffen dann mit den anderen zusammen und in den Festen die sie dann feiern, gibt es oft langes Palavern und Streiten und Erzählen.

Mittwoch, 1. Juni 2005

...

Fragen über Fragen und keiner weiss was passiert.
(Manni)

...

Die Dosis macht das Gift !
(Parazelsus)

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Ihr seht DInge und fragt: Warum? Aber ich träume von Dingen, die niemals waren, und frage: Warum nicht?
(George Bernard Shaw)

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