Gedichte

Montag, 12. Dezember 2005

LOVE

Love is like a war,
easy to beginn,
hard to end,
and never to forget.

Das liebe Nichts ...

Ein kleines Haus steht nah am Wald,
doch es ist dort niemals kalt.
Es leben dort die seltsamsten Kulturen,
alle freidlich von Kampf keine Spruen.
Es ist ein schräger Haufen keine Frage,
manchmal gibts auch Grund zur Klage.
Doch alle leben gern zusammen,
und geben sich ganz unbefangen.
Ob schwarz oder weiss,
ob arm oder reich im Grunde
sind doch alle gleich.
Die Welt ist so kunterbunt,
doch noch nicht ganz der genannte Ort.

Freitag, 2. Dezember 2005

souls for free2

Sie ist so unnahbar und doch so nah,
sie zieht mich an wie ein Magnet,
wer ist es der noch zwischen uns steht.
Sie ist voll Anmut und so Elegant,
doch ich bin arm in meinem Gewand.
Sie lächelt mich an und erwartet ein Blick,
doch ich trau mich nicht und scheue den Blick.
Sie erkennt meine Scheu
und hilf mir drüberweg.
Sie geht auf mich zu und nimmt meine Hand,
nun gehe ich hand in hand mit in mein Herz,
in mein Nimmerland.

Für einen besonderen Mensch der es versteht!(Habit)

Freitag, 4. November 2005

Ich bin ein Mensch …

…genau wie du, ich kann reden
und höre zu.
Ich kann laut lachen oder schreien,
bin mal gesellig mal gern allein.
Ich bin mal stark und bin mal schwach,
bin mal müde und mal hellwach.
Bin mal lieb und mal gemein,
bin mal der Größte, mal ganz klein.
Ich gebe mal nach und auch mal nicht,
bin mal im Dunkeln, mal im Licht.
Bin mal ausgeflippt und mal ganz grau,
komm mal schnell vorwärts, steh mal im Stau.
Bin mal gut drauf und auch mal schlecht.
Bin mal Fassade und bin mal echt.
Bin mal im Mittelpunkt, mal nur am Rand.

Ich bin ein Mensch, reich mit die Hand!
(Nadine)

WIR

Ich bin ich und du bist du.
Wenn ich rede hörst du zu,
wenn du sprichst, dann bin ich still,
weil ich dich verstehen will.
Wenn du fällst , helf ich dir auf
und du fängst mich wenn ich lauf.
Spielst du Bong und spiel ich Bing
und du trommelst wenn ich sing.
Allein kann keiner diese Sachen,
zusammen können wir viel machen.
Ich mit dir und du mit mir:

Das sind Wir !
(Nadine)

Montag, 3. Oktober 2005

Der Himmel

Es ist so nah und doch so fern,
er zeigt sich schön doch nicht so gern,
Im tiefen Blau ist er getaucht,
die Menschen hat er nie gebraucht!

immer wieder ist er auch bewölkt,
wie eine Blume die gerade verwelkt,
Wenn der Schnee nun bald wieder kommt,
Freu ich mich schon darauf und zwar promt.

Auf Wolkenschiffen möcht ich segeln,
und mit Engelschöhren mich betören.
Dies ist der Himmel jedem wohl bekannt,
geschaffen allein durch Gottes Hand.

(Habit)

Trauer

Ich wandle einsam,
Mein Weg ist lang;
Zum Himmel schau ich
Hinauf so bang.

Kein Stern von oben
Blickt niederwärts,
Glanzlos der Himmel,
Dunkel mein Herz.

Mein Herz und der Himmel
Hat gleiche Not,
Sein Glanz ist erloschen,
Mein Lieb ist tot.

(Peter Cornelius)

Sterne und Träume

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest, sie hingen viel zu hoch ...!

Gestern streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen; aber irgendwann ...?!

(Markus Bomhard)

Freitag, 22. April 2005

Dem unbekannten Gott

Noch einmal eh ich weiterziehe,
Und meine Blicke vorwärts sende
Heb ich vereinsamt meine Hände,
Zu dir empohr, zu dem ich fliehe
Dem ich in tiefster Herzenstiefe
Altärefeirerlich geweiht
Daß allezeit
Mich seiner Stimme wieder riefe.

(Friedrich Nietzsche)

Donnerstag, 21. April 2005

Schöne Frauen

Immer wenn ich ein Mädchen sehe ,
denke ich mir wie kann die Natur so viel Schönheit hervorbringen, sie umrahmen und ihr solch
vielfältige Gesichter geben,
Wenn sie lachen sich in der Sonne bewegen,
so anmutige und unnahbar so scheu,
und zerbrechlich wie ein wunderbarer Regenbogen,
nach einem warmen Sommerregen.
(c)Habit 21.04.05

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