Donnerstag, 20. Oktober 2005

An Tagen wie diesen:

Wie ist es wenn man in Armut lebt,
wie ist es wenn man ohne Familie aufwächst,
wie ist es ohne unseren Luxus zu leben,

Wie ist es ohne Wasser, das Leben bring und es vernichtet,
wie ist es ohne Strom, der uns den Alltag erleichtert,
wie ist es ohne Fernsehen, das Medium das uns beherrscht,
wie ist es ohne Handy, unsere Hektik ginge uns verloren,

Wir schätzen unsern Reichtum nicht,
Wir halten ihn für selbstverständlich,
Doch man bedenke alles ist vergänglich

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BlackSheep6 - 20. Okt, 10:39

tay

Tand, Tand, ist alles von Menschenhand... *g*

Ich muss sagen, es würde mich reizen, es einfach mal auszuprobieren. Irgendwo hinzufahren und versuchen relativ autark zu leben...
Zumindest mal für ne Woche oder so... um sich einfach mal ein Bild zu machen, wie es wäre ohne Luxus auskommen zu müssen. Wie das harte, nackte, gnadenlose Leben mit uns spielt...

Habit - 20. Okt, 11:22

Alles ist vergänglich...

oh der Ausspruch der Hexen in der "Brücke von Tay" von Theodor Fontane. Ein literarisch bewandeter Mensch :-)

Luxus ist heute relativ, wir haben viele Sachen die wir schon als selbstverständlich erachten, was sie eigentlich nicht sind ...Ohne diese Sachen fühlen wir uns nackt!

Es wäre sicher interssant ohne das alles einmal zu leben...

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